
Messmethode | Transienter Ebenenwärmeeintrag, instationärer Zustand |
Gemessene physikalische Eigenschaften | Direkter Zugang zur Wärmeleitfähigkeit und Wärme diffusivität |
Testobjekt | Feststoff, Flüssigkeit, Pulver, Paste, Kolloid, Granulat |
Probenmaßanforderungen | Keine speziellen Anforderungen |
Testbereich | 0,005--300W/(m*K) |
Probentemperaturbereich | Raumtemperatur -- 130 ℃ |
Sondendurchmesser | 15mm/7.5mm |
Genauigkeit | ±3% |
Wiederholbarkeit | ≤ 3% |
Messzeit | 5--160 Sekunden |
Stromversorgung | AC 220V |
Gesamtleistung | 〈 500 W |
Die Transiente Ebenenquelle-Methode (TPS) ist eine neue Methode zur Messung der Wärmeleitfähigkeit, die von Professor Silas Gustafsson an der Chalmers Technischen Universität in Schweden auf Basis der Heißdrahtmethode entwickelt wurde. Das Prinzip basiert auf der transienten Temperaturerwärmung und misst die durch den Schritt einer unendlichen Mediumscheibe erzeugte thermische Antwort.
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